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Jung-Stillings
 
"Entwurf eines Plans und der Regeln des Teutschen Gelehrten-Bundes zur Aufrechterhaltung der Christlichen Religion und der Teutschen Reichsverfassung."
 
Diesen wichtigen Aufsatz Jung-Stillings druckte erstmal Friedrich Georg Leberecht Strippelmann leicht gekürzt mit einer kleinen Einleitung ab. Dr. jur. h. c. Strippelman war geheimer Archivrat und wurde in Kassel am 29. Mai 1804 geboren und starb in Marburg am 1. Februar 1889. Grundlage des folgenden Neudrucks ist:
 
 
Strippelmann, F[riedrich]. G[eorg]. L[ebrecht].: Beiträge zur Geschichte Hessen-Cassels. Hessen. - Frankreich. Jahr 1791 bis 1814. Marburg: Elwert 1877.
 
Man vgl. auch hier Jung-Stillings politisches Glaubensbekenntnis.
 
 
Hier findet sich nun der Text Jung-Stillings, den er am 7. Dezember 1794 schrieb und wohl am 10. Dezember vorlegte. – Eine erste Erwähnung findet diese Schrift in Jung-Stillings Notizbuch, ohne daß diesem Hinweis nachgegangen worden sei, in:
 
Gustav Adolf Benrath: Jung-Stillings Notizbuch aus den Jahren 1778-1813. - In: Monatshefte für evangelische Kirchengeschichte des Rheinlandes. I. A. des Vereins f. Rhein. Kirchengeschichte hrsg. v. H[einer]. Faulenbach, D[ietrich]. Meyer, R[udolf]. Mohr. 39. Jg., Köln: Rheinland-Verlag, Bonn: R. Habelt in Komm. 1990, S. 85-113. [M. 1 Abb. aus dem Tagebuch S. 84.], bes. S. 101 f.
 
Man vergleiche zu dem Text auch Jung-Stillings Gedichte auf den Tod Ludwig XVI. unter diesem Link.
 
Die Regenten von Kassel (Wilhelm IX. von Hessen-Kassel) und Baden trafen sich vom 28. September bis zum 2. Oktober 1794 zu Wilhelmsbad um ein Bundesprojekt zu diskutieren. Hans Christoph Ernst Freiherr von Gagern (1766-1852) hatte in seinem Aufruf „Ein deutscher Edelmann an seine Landsleute“ vom August 1794 Stimmung für einen „Bund der Eintracht“ gemacht. Diese Anregung war von Carl Friedrich von Baden (1728-1811) und seinem Minister Georg Ludwig von Edelsheim (1740-1814) aufgegriffen worden. Sie wollten in Wilhelmsbad diesen Fürstenbund zum Schutz der Reichsverfassung diskutieren, jedoch fehlte es an Unterstützung der übrigen Reichsstände. Die Fürsten von Darmstadt und Württemberg ließen sich so entschuldigen. Neben den sonstigen Entwürfen hielten es die beiden in Wilhelmsbad zusammengekommenen Fürsten für gut, auch eine antijakobinische Gesellschaft von Schriftstellern und Gelehrten ins Leben zu rufen. Dies scheint dann der Plan zu sein, den Jung-Stilling entwickelte.
 
 
Entwurf eines Plans und der Regeln des Teutschen Gelehrten=Bundes zur Aufrechterhaltung der Christlichen Religion und der Teutschen Reichsverfassung.
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"Die in unsern Zeiten, besonders unter den gelehrten Ständen, herrschende Denkungsart, die sich aber leider auch immer mehr bei den gemeinen Volks=Classen einschleicht und die nichts geringeres als die gänzliche Umschaffung unserr Religions= und Staats=Verfassung zum Zweck hat, ist schon seit geraumer Zeit vorbereitet, seit dem jetzigen Revolutions=Krieg abeer besonders bis zu einem Grade erhöht worden, der an Bitterkeit und Spannkraft in der Geschichte kein Beispiel hat. Daß diese äußerst gefährliche Gesinnung, welche, wenn sei allgemein wird, alle bürgerliche Ruhe und Sicherheit, und allen Regenten und Obrigkeiten die größten Gefahren droht, im Fortschritt der Aufklärung und im allenthalben bis aufs höchste gestiegenen Luxus ihren Grund habe, ist gar nicht zu bezweifeln.
Denn obgleich der Fortschritt der Aufklärung und das Wachsthum in den Kenntnissen aller Art löblich ist und auf alle Art befördert werden muß, so gibt es doch in Ansehung der Christlichen Religion gewisse Schranken, die der bis ins Unendliche fortstrebende Forschungsgeist des Menschen nicht überschreiten darf. Der Beweis dieses Satzes ist nicht schwer:
Man darf nur einen Blick auf den Gang und die Wirksamkeit der gesammten Menschheit werfen, um überzeugt zu werden, daß alles ihr Tichten und Trachten nicht, ihrer Bestimmung gemäß, auf die sittliche Veredlung und Vervollkommnung, sondern vielmehr und vorzüglich auf sinnlichen und irdischen Genuß gerichtet sei. Daß dies aber nicht der wahr Zweck ihrer Schöpfung und ihres Daseins ist, das bezeugen ihre inneren geistigen und erhabenen sittlichen Anlagen.
Diese unzweifelhafte Erfahrung beweist also unwidersprechlich, daß der Mensch aus seinem ursprünglichen anerschaffenen Zustand gefallen sei.
Wenn wir nun von der geoffenbarten Religion abstrahiren und blos auf die Natur, die Eigenschaften und sittlichen Anlagen der menschlichen Seele unsere Vernunftsschlüsse gründen, so werden wir freilich ganz richtig und gerade auf die natürliche Religion geleitet und eben so führt uns dann auch dieselbe Demonstration zugleich auf die heut zu Tage so beliebten Begriffe der Demokratischen Staatsverfassung.
So gewiß nun auch die natürliche Religion und die Demokratie bei einem vollkommenen moralischen Volke anwendbar und seinen Zwecken ganz angemessen wären, so gewiß ist es im Gegentheil, daß beide für die ausgeartete und verdorbene Menschheit durchaus unzulänglich und gerade der Weg sind, sie ins Unglück zu stürzen (Darauf folgt die Ausführung dieses Satzes und dann:)
Daß aber die christliche Religion unter allen positiven Religionen die vollkommenste und sowohl zur Bestimmung des Menschen, als auch zur Aufrechthaltung der Staatsverfassung die zweckmäßigste sei, das hat noch nie in vernünftiger Mensch, der sie in ihrer ursprünglichen Reinheit kennen lernte, läugnen können.
Welch unabsehbares Verderben wird also nun entstehen, wenn der Gang der Aufklärung so fort geht; wenn sie nach und nach alles Positive und Geoffenbarte wegräumt und endlich dem äußerst sinnlichen und im Luxus versunkenen Menschen einen abstracten, metaphysischen Gott hinstellt,, von dem er sich nicht das geringste vorstellen kann? und wenn ihm blos der Reiz einer hohen Tugend aus seiner Ohnmacht wecken, oder auch geistige und abstracte Belohnungen und Strafen nach diesem Leben, wofür er gar keinen Sinn hat, seinen unbändigen sinnlichen Leidenschaften Einhalt thun sollen.
Und nun nehme man noch dazu, daß diese Aufklärung, eben diese von allen positiv=religiösen Banden entledigte Menschheit in Besitz ihrer Menschenrechte setzen und dem Volk die gesetzgebende Gewalt, oder doch wenigstens die freie Wahl seinen Repräsentanten in die Hände spielen will! – ist es nun wohl begreiflich, daß gelehrte vernünftige Männer solche entsetzliche kühne Schritte wagen und das gesammte Europa einer so höchst gefährlichen Katastrophe entgegen führen können?
Und doch sind unsre teutschen Zeit= und Volks=Schriften voll von dieser unseligen Aufklärung und unter dem Vorwand, den Aberglauben auszurotten, räumt man auch nach und nach alle Grundlagen des beglückenden und allein beseligenden Glaubens weg.
Über das Alles stellt nun noch die menschliche Vorsehung das große und äußerst belehrende Beispiel Frankreichs, wo man das Ziel der Aufklärung, nämlich Natur=Religion und Demokratie erreicht hat, öffentlich vor Augen. Man sieht den unaussprechlichen Jammer und doch geht die Aufklärung nicht allein ihren Gang fort, sondern Männer von Kopf und Ansehen bedienen sich sogar dieses Beispiels zur Aufmunterung des Volks und zur Beschleunigung der Erreichung ihres Zwecks.
In Ansehung der Religion haben diese gelehrten Aufklärer einen einzigen Grund für sich, der ihnen nicht bestritten werden kann, nämlich, daß die Religion mit vielen abergläubischen, irrigen und schwärmerischen Zusätzen verunstaltet worden sei und daß also die Kritik die Pflicht auf sich habe, sie von allen diesen Irrthümern zu säubern. Allein soviel ist denn doch auch gewiß, daß man sie nicht durch Beraubung aller geoffenbarten Wahrheiten, zur Natur=Religion umschaffen müsse, weil in eben diesen geoffenbarten Wahrheiten gerade das übernatürliche Mittel gegen das übernatürliche Verderben des Menschen enthalten ist.
Es gibt also eine Grenze, welche die Aufklärung nie überschreiten darf und diese beruht auf vier, von allen Christlichen Religions=Partheien angenommenen Symbolen. Diese sind folgende:
1. Bei der ganzen Menschheit haben die sinnlichen Lüste und Leidenschaften das Übergewicht über die sittlichen Kräfte, so daß diese, wenn sich jene sich selbst überlassen bleiben, entweder gar nicht oder doch nur in einem geringen Grad entwickelt werden. Daher entsteht nun der hohe Grad des sittlichen Verderbens.
2. Die Erlösungs=Anstalten durch den Sohn Gottes Jesum Christum, so wie sie ihm alten Testament vorbereitet und im neuen Testament ausgeführt worden, enthalten ganz allein alle die Mittel, wodurch die Menschheit wieder aus ihrem sittlichen Verderben gerettet werden kann. Aus der heiligen Schrift A. und N. Testaments allein können also nur jene Mittel erkannt werden.
3. Die Anbetungs=Würdigkeit Jesu Christi des Sohnes Gottes und seine Regierung der Welt ist so stark, so feierlich und so häufig im N. Testament gegründet, daß sie Niemand mit Recht bestreiten kann. Er ist gewiß anbetungswürdiger Weltregent.
4. Jeder der von Herzen an Christum glaubt und seine Erlösungs=Mittel nach der Vorschrift braucht, d. h. seine Lehren treulich befolgt, der findet in seinem verdienstvollen Leiden und Sterben Vergebung aller seiner Sünden und Erlassung aller Strafen derselben.
Diese 4 Symbole sind in der Offenbarung gegründet, also Glaubenslehren, die die Vernunft aus ihren Quellen allein nicht schöpfen kann; denn sie beruhen auf Thatsachen der göttlichen Dazwischenkunft, sind also auch keine Gegenstände der Aufklärung.
Das nicht in unserer Natur gründende, sondern von außen hinein gekommene sittliche Verderben macht eben solche übernatürliche Mittel nöthig und da sie nun unstreitig die göttliche Auctorität für sich haben, so darf sie die menschliche Vernunft nicht weg erklären. Hier findet also die Aufklärung in Ansehung der Religion ihre Schranken, über die sie sich ohne die größte Gefahr nicht hinweg setzen darf.
Wer diese 4 Symbole alle von Herzen glaubt, der ist ein Christ; wer aber eins davon nicht glaubt, der ist kein Christ; und wer auch behauptet, er glaube alle 4 von Herzen, ist aber dabei demokratisch gesinnt und revolutionssüchtig, der täuscht sich selbst, denn er kennt das große sittliche Verderben der Menschheit nicht und handelt gegen die Gesetze der Religion, die befiehlt, der von der Vorsehung verordneten Obrigkeit treu und gehorsam zu sein.
Wer auch nur gemäßigt denkt, doch aber behauptet, man müsse den Regenten in öffentlichen Schriften ihre Fehler vorhalten und sie öffentlich belehren, der irrt sehr und sündigt schwerlich gegen die Gesetze der Religion, weil er dadurch die allgemeine Tadelsucht und Unzufriedenheit in Ansehung der Regierung und der Staatsverfassung vermehrt und also die allgemeine demokratische Gesinnung und Rvolutionssucht befördert. Wer etwas zu sagen hat, der trage es mit der gehörigen Bescheidenheit mündlich oder schriftlich seinen Regenten vor, ohne daß es Jemand erfährt und befehle dann Gott die Sache.
Da nun bei fernerem Fortgang der Aufklärung und der allgemeinen Gährung das heilige Römische Reich teutscher Nation unfehlbar früher oder später das schreckliche Schicksal Frankreichs treffen muß, wenn nicht von Seiten Römisch Kaiserlicher Maj., der Kurfürsten, Fürsten und Stände des Reichs die kräftigsten Maaßregeln getroffen werden, dem Unwesen zu steuern; diese aber durch Gesetzgebung, Wachsamkeit und die strengste Polizei nicht allein erreicht werden können, indem die heimliche Ausbreitung schädlicher Schriften, gefährliche Briefwechsel, mündliche Verabredungen und geheime Verbindungen nie dadurch gehindert werden können, so bin ich überzeugt, daß durch die Vereinigung aller, oder doch vieler christliche gesinnter, patriotischer und unserer Staatsverfassung getreuer, gelehrter und einsichtsvoller Männer sehr viel, wo nicht mit der Zeit Alles ausgerichtet werden könnte. Denn, wenn diese Gesellschaft der falschen Aufklärung allenthalben entgegen arbeitet, dem Publicum das Schädliche ihrer Schriften zeigt und durch gute Volksbücher das Wahre und Schöne der christlichen Religion Bürgern und Bauern lebhaft mahlt und sie auf die schrecklichen Folgen des Ungehorsams gegen die Obrigkeit und auf die Pflichten gegen sie aufmerksam macht, muß mit der Zeit Ruhe, Ordnung und wahres Christenthum mächtig befördert werden. Der Plan einer solchen Gesellschaft, wie ich ihn mir seit mehrern Jahren gedacht habe, wäre vorläufig folgender." Derselbe wird sodann unter 24 Thesen im Näheren angegeben, wovon auszugsweise Folgendes hier bemerkt wird:
1. Der Verein wird "teutscher Gelehrten=Bund zur Aufrechterhaltung der christlichen Religion und der teutschen Reichsverfassung" genannt.
2. Der Plan ist dem Reichstag=Colleg zur Ratification, von Kaiser und Reich vorzulegen, um in Schutz genommen und unterstützt zu werden.
3. Bei geäußerten Bedenken der katholischen Reichsstände rücksichtlich obgedachter 4 Symbole würden die Stände des Corpus Evangelicorum gebeten, diesen Bund in ihren Staaten zu schützen und zu unterstützen.
8. Der ganz teutsche Bund soll aus einzelnen Unionen bestehen; daneben aber sollen
9. Bundes=Freunde angenommen werden, auch alle rechtschaffene Leute aus dem Bürger= und Bauern=Stande als Bundesgenossen sich mit ihnen verbinden können. Auf Bundestagen, zu gewissen Zeiten, soll Einer, der die Gabe der Beredsamkeit hat, Nützliches aus den deutschen Bundessachen christlich und erbaulich vortragen.
10. Keine Union darf das Haupt der übrigen sein; jede Union hat einen beständigen Geschäftsmann, der die Correspondenz führt, die Union zusammenberuft, Vortrag thut, die Stimmen sammelt und ausführt, was die Mehrheit beschlossen hat.
11. Jede Union wacht in ihrer Provinz sorgfältig auf alle Schriften, die darin heraus= und in den Kreislauf kommen. Der erste Bundesmann, der so etwas bemerkt, zeigt es dem Geschäftsmann an, welcher sodann die Bundesmänner zusammen beruft, ihnen die Sache vorträgt, worauf sodann beschlossen wird, wie man die Schrift widerlegen und das Publicum davor warnen könne. Eben so sorgfältig wacht jede Union über den mündlichen Lehrvortrag in Kirchen und Schulen und wo sie etwas bemerkt, was der Religion oder der Staatsverfassung zuwider lauft, berathschlagt sie auf obige Art, wie das Übel am besten zu heben sei. Endlich müssen ihr auch alle einzelne Personen, die gefährliche Grundsätze äußern und alle Arten von religiösen und politischen Zusammenkünften oder Verbindungen wichtig sein.
12. Der gesammelte teutsche Bund, folglich auch jede einzelne Union, muß sich die sanfte, liebevolle Überzeugungs=Methode in allen ihren Verhandlungen, Schriften und Recensionen zum unverbrüchlichen Gesetz machen; sie muß eben so wie die Religion, die sie vertheidigt, blos durch die Wahrheit und nicht etwa durch Witz, oder Satyre oder gar durch Schmähsucht besiegen wollen.
14. Der Geschäftsmann soll alle Vierteljahr einen Bericht erstatten für jede Union, worin er die Geschäfte derselben, so wie die gegenwärtige Lage in Sachen der Religion in seiner Provinz und besonders des Gangs der Aufklärung treulich erzählen und ihn dann der nächsten Union zuschicken. – –
22. Nach verfolgter Vereinigung mehrerer Unionen kann dieser Plan erweitert, näher bestimmt, nie aber etwas beschlossen werden, was den 4 Symbolen, der Reichs=Constitution und irgend einer Staatsverfassung nachtheilig ist. Zugleich verpflichtet sich der teutsche Gelehrten=Bund, daß er nie eine neue Religions=Parthei bilden will, sondern daß sich alle seine Glieder zu den im Römischen Reich privilegirten Confessionen bekennen sollen.
23. Keiner, der nicht einen exemplarisch christlichen Wandel führt, kein Schwärmer, falscher Pietist oder irgend Jemand, der sich durch sein Betragen jemals auf irgend eine Weise dem Publicum verdächtig gemacht hat, soll in den teutschen Bund aufgenommen werden.
Nach erfolgter Ratification und Garantieleistung dieses Plans wird sich die erste Union in Marburg bilden und ich hoffe dann durch meine ziemlich ausgebreitete Bekanntschaft balt hin und wieder in Teutschland mehrere Unionen zu veranlassen, deren jed danan wieder die Mutter von andern werden kann.
Marburg in Hessen, den 7. Dec. 1794.
Dr. Joh. Heinr. Jung
Hofrath und ordentlicher Lehrer der Staatswirthschaft.
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